LONDON–(BUSINESS WIRE)–Während die Schulferien beginnen, sind die Prepaid-Taschengeldkarte und die App erhältlich flink möchte seine Aufklärungskampagne zur Betrugserkennung für junge Menschen im Alter zwischen 6 und 18 Jahren ins Rampenlicht rücken. Infografiken „Der Lebenszyklus eines Betrugs“ und „Kümmern Sie sich um Ihr Geld“ – verfügbar für download Die von Eltern, Betreuern und Schulen kostenlos zur Verfügung gestellten kostenlosen Downloads sind eine einfache und wirkungsvolle Möglichkeit, zu verstehen, was ein Betrug ist und wie man nicht darauf hereinfällt.
Überzeugende 90.92 % der Eltern und Betreuer, die Nimbl nutzen, gaben an, dass ihre Kinder von Online-Betrügereien wussten. Mit der Geschwindigkeit und der zunehmenden Raffinesse der generativen KI hat sich dieser Wert jedoch mehr als vervierfacht rise laut dem Digital Trust and Safety Index des Betrugspräventionsunternehmens Sift seit 2022 die Zahl der Konto-Hacker-Versuche.
Laut Zahlen der National Crime Agency (NCA)Ende 3.7 gab es in England und Wales 2022 Millionen Betrugsfälle. Entscheidend ist, dass die NCA festlegt, dass 86 % der Betrugsfälle tatsächlich nicht ausreichend gemeldet werden, was bedeutet, dass das Ausmaß des Betrugs weitaus größer ist.
„Wissen und Wachsamkeit sind der Schlüssel, um Betrüger auszutricksen und ein sicheres digitales Erlebnis zu gewährleisten“, sagt Alana Parsons, CEO von nimbl. „Es ist wichtig, unsere zukünftigen Generationen mit den richtigen Informationen auszustatten, damit sie sich schon in jungen Jahren vor Betrügereien schützen können.“
Da der Trend hin zu einer bargeldlosen Gesellschaft immer stärker voranschreitet, kann die Verwaltung von Geld online oder digital für junge Menschen sowohl eine Stärkung als auch eine Herausforderung darstellen.
„Im letzten Jahr haben sich Zehntausende Eltern und Betreuer registriert, um die Nimbl-Karte und -App für ihre Kinder zu erhalten, und 87.47 % unserer Kunden gaben an, dass es ihren Kindern dabei geholfen hat, etwas über Geld zu lernen. Während es notwendig ist, jungen Menschen die Werkzeuge an die Hand zu geben, um finanziell unabhängig zu werden, ist es wichtig, sie zu befähigen, proaktiv und vorsichtig zu sein, wenn sie sich in der Online-Welt zurechtfinden“, sagt Parsons.
Indem sie sachkundig sind und Verantwortung übernehmen, können Familien Online-Betrugsversuche vereiteln und eine sicherere Online-Umgebung für junge Menschen schaffen.
Hier sind einige einfache und effektive Tipps, die Sie befolgen sollten:
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Kennen die Risiken: Online-Betrug gibt es in verschiedenen Formen, aber die häufigsten Angriffsmethoden von Betrügern auf gefährdete Personen sind:
PHISHING: Eine Technik, bei der Betrüger sich als legitimes Unternehmen oder Privatperson ausgeben und ihre Opfer dazu verleiten, eine E-Mail zu öffnen und nach sensiblen Informationen wie Bankdaten oder ihrer Kartennummer zu fragen. Alle in diesen E-Mails enthaltenen Links zu Formularen oder anderen Websites sind immer bösartig und führen beim Anklicken zu verschiedenen Arten von Cyberkriminalität.
SMISHING: Die gleiche Technik wie beim Phishing, jedoch per SMS statt per E-Mail. Schädliche Links werden per SMS verschickt und ein Klick darauf führt zu schädlichen Websites oder downloads.
VISHING: Das ist Phishing, aber über Sprachanrufe. Betrüger geben sich als Vertreter seriöser Unternehmen wie Ihres Telefonanbieters aus, um persönliche Informationen wie Kartendaten abzugreifen. Möglicherweise nutzen sie auch KI, um Stimmen von Familienmitgliedern oder Freunden zu duplizieren. - Denken Sie nach, bevor Sie klicken: Wenn die Website nicht mit „beginnt“https://” und zeigt kein Vorhängeschloss-Zeichen in der Adressleiste an – es handelt sich um eine unsichere Verbindung und einen möglichen Phishing-Versuch. Auch falsche Schreibweisen oder ungewöhnliche URLs sind mit Argwohn zu betrachten und auch unbekannte E-Mail- oder Website-Adressen könnten auf einen potenziellen Betrug hinweisen.
- Fragen Sie, bevor Sie handeln: Bei Unklarheiten oder Verdachtsmomenten, zum Beispiel bei dringenden Anliegen, müssen Jugendliche einen Erwachsenen ihres Vertrauens konsultieren. Betrüger nutzen oft die Dringlichkeit, um ihre Opfer zu manipulieren. Im Zweifelsfall kann die Einholung einer zweiten Meinung verhindern, dass man Opfer von Betrügereien wird.
- Schützen Sie Ihr Geld und sich selbst: Alle Online-Käufe müssen unter Aufsicht eines Erwachsenen getätigt werden. Es ist wichtig, davor zu warnen, Geld oder Kartendaten an Fremde weiterzugeben, selbst wenn diese behaupten, Freunde zu sein oder es tatsächlich Freunde sind. Die Bedeutung sicherer Passwörter und der Zwei-Faktor-Authentifizierung muss betont werden, da sie zum Schutz persönlicher Daten beitragen können.
- Betrug melden: Die Meldung verdächtiger Aktivitäten oder Fehlverhaltens ist ein entscheidender Faktor bei der Betrugsbekämpfung. Wenn sie auf eine verdächtige E-Mail, SMS oder einen verdächtigen Anruf stoßen, sollten sie zunächst einen vertrauenswürdigen Erwachsenen informieren. Der Erwachsene sollte zeigen, wie er den Fall Action Fraud melden kann, indem er sich an ihn wendet https://www.actionfraud.police.uk/, und wenn möglich, benachrichtigen Sie das Unternehmen, dessen Namen die Betrüger verwenden.
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Hinweise an die Redaktion:
Bitte geben Sie nimbl.com an, wenn Sie die Infografik „Geldangelegenheiten und Lebenszyklus eines Betrugs“ erneut veröffentlichen.
Alana Parsons steht für Interviews und schriftliche Kommentare zur Verfügung.
Über flink
nimbl ist eine preisgekrönte App und Prepaid-Debitkarte, die das Zahlungsprodukt der Wahl für 6- bis 18-Jährige sein soll. Durch die Förderung des finanziellen Bewusstseins und der Bildung junger Menschen in einer zunehmend bargeldlosen Welt zeigt Nimbl, wie das geht fintech kann sich positiv auf die Gesellschaft auswirken. Nimbl ist jetzt Teil der Caxton Group und wurde speziell für Eltern, Betreuer und junge Menschen entwickelt. Es bietet ein sicheres Umfeld, um finanzielle Verantwortung, Unabhängigkeit und Selbstvertrauen von klein auf zu fördern.
Kontakt
Für weitere Informationen oder Anfragen wenden Sie sich bitte an:
Anisa Khan
Leitender PR-Manager – Caxton Group
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